Dipl. Psych. Marianne Herzmann

Im Fokus einer Einzel­therapie steht Ihr persön­licher Leidensdruck, der Sie zur Aufnahme einer Psycho­therapie bewegt.

Als psycho­lo­gische Psycho­the­ra­peu­tinnen setzen wir dabei an Ihrer aktuellen Problemlage und Ihren gegen­wärtigen Lebens­um­ständen an. Gleich­zeitig berück­sichtigen wir prägende biogra­phische Erfah­rungen, die zur Ausbildung Ihrer Symptomatik beige­tragen haben und gegebe­nenfalls auch für die Aufrecht­er­haltung des Problems wichtig sind.

Ziel der Therapie ist es, einen Prozess anzustoßen, der zu einer Reduktion des Leidens­drucks und zu einer Verbes­serung der Lebens­qualität führt. Die Behandlung der störungs­spe­zi­fischen Symptomatik schließt häufig auch die Entwicklung eines positiveren Selbst­bildes ein, den Aufbau von mehr Selbst­ver­trauen sowie das Erlernen eines besseren Umgangs mit sich und den eigenen Gefühlen. Wir unter­stützen Sie dabei zum einen auf gedank­licher Ebene. Hier kann es darum gehen, neue Lösungs­ansätze zu finden und andere Sicht­weisen zu entwickeln. Zum anderen werden Sie auf der Handlungsebene unter­stützt, neue Erfah­rungen zu machen, die die eigene Perspektive erweitern.

Unsere Therapien ergänzen wir gerne mit Inter­ven­tionen aus der Schema­therapie, der Hypno­therapie sowie der Akzeptanz– und Commit­ment­therapie. Auch nutzen wir achtsam­keits­ba­sierte Methoden.